WIR SIND ESBE, BOTSCHAFTER FREDRIK SAMUELSSON
2022-11-22
Fredrik Samuelsson arbeitet seit 2018 als Wartungstechniker bei ESBE. Er ist gelernter Werkzeugmacher und hat zuvor in diesem Bereich gearbeitet.
Was macht ein Wartungstechniker?
„Bei ESBE geht es darum, für die Entwicklungsabteilung Prototypen oder Testbauteile von Produkten zu produzieren. Es geht auch darum, ergänzende Komponenten für bestehenden Maschinen und Anlagen und die zugehörigen CAD-Zeichnungen zu erstellen. Weitere Aufgaben können die Reparatur von Maschinen in der Produktionsabteilung oder die Fehlersuche und die Behebung von Fehlern an stationären Produktionslinien umfassen. Ich übernehme auch einige praktische Arbeiten, wie das Polieren von Messingprodukten, damit sie für die Produktfotos schön glänzen."
Warum haben Sie sich für die Stelle bei ESBE beworben?
„Das hörte sich nach einem Job mit interessanten Aufgaben an."
Wie kommt es, dass Sie von der Tagschicht zur Nachtschicht gewechselt haben?
„Die Stelle war intern ausgeschrieben und ich war neugierig. Ich hatte den Eindruck, als würde ein Wartungstechniker auch während der Nachtschicht benötigt - und nachts ist wirklich viel los!
Wie sieht eine typische Nacht am Arbeitsplatz aus?
"Es sind in etwa die gleichen Aufgaben wie tagsüber. Zum Beispiel arbeite ich an einem Teil, das von der Entwicklungsabteilung bestellt wurde, aber wenn ich einen Anruf von einer Produktionsabteilung bekomme, nehme ich meine Werkzeuge und fahre mit meinem Motorrad dorthin. In der Nachtschicht herrscht eine gute Stimmung und alle helfen mit, die Produktion wieder in Gang zu bringen.
Tatsächlich sind meine Aufgaben nachts vielfältiger als tagsüber, da ich der einzige Wartungstechniker in der Nachtschicht bin. Natürlich gibt es manchmal Probleme, die mir Kopfschmerzen bereiten, aber ich muss einfach sicherstellen, dass ich die Fehler behebe.“
Gibt es zurzeit etwas bei der Arbeit, das sich wie eine Herausforderung anfühlt?
„Das könnten beispielsweise Notstopps in der Produktion sein. Und dann ist es natürlich immer wichtig, dass die Maschinenlösungen, die wir in der Wartung entwickeln, für das Produktionspersonal sicher sind.
Gibt es etwas, das Ihnen bei der Arbeit besonderen Spaß macht oder worauf Sie sich freuen?
„Das meiste davon macht Spaß und ist eine Herausforderung! Bei ESBE bauen wir in der Wartungsabteilung viele Lösungen selbst. Man kann vieles kaufen, aber es ist schneller, billiger und besser, wenn wir die Lösung ganz individuell auf unsere Bedürfnisse zuschneiden.
Was sind Ihre besten Tipps, um Erfolg zu haben und den Arbeitsplatz über einen langen Zeitraum zu genießen?
„Die Gemeinschaft mit den Kollegen und der Mut, Herausforderungen anzunehmen.“
Haben Sie eine lustige Erinnerung an ESBE, die Sie uns mitteilen können?
„Nun, in meiner Abteilung haben wir einen ganz eigenen Sinn für Humor. Am besten ist es, die Geschichten für uns zu behalten. Aber es gäbe schon einige gute Geschichten! Was in der Wartung geschieht – bleibt in der Wartung (lacht)“
Was zeichnet ESBE als Arbeitgeber aus?
„Stabilität.“
Was ist das Beste an Ihrer Arbeit bei ESBE?
„Ich persönlich empfinde ESBE auch für die Zukunft als sicheren Arbeitsplatz, ich muss mir keine Sorgen um meine Position als Wartungstechniker machen, und mir gefällt es hier.“
Wie hat sich ESBE seit Ihren Anfängen im Unternehmen bis heute entwickelt?
„Zurzeit ist der Druck auf alle Abteilungen deutlich größer. Es gibt heute mehr Mitarbeiter, und auch die Produktionsrate ist gestiegen. Mehr Produkte müssen freigegeben werden, und es werden noch mehr Mitarbeiter benötigt.
Wo sehen Sie ESBE in zehn Jahren?
„Als Weltmarktführer in unserer Branche, aber vielleicht sind wir das schon!?
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